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Besucher ansprigen vermeiden

Üblicherweise machen sich menschliche Besucher auf irgendeine Weise im Voraus bemerkbar. Entweder sie klingeln oder klopfen an der Tür oder sie kommen aus einiger Entfernung auf Sie zu.

Übung mit Leine
Als Management und Sofortmaßnahme empfehle ich Ihnen, dass Sie ihren Hund, der während des Trainings entweder draußen an einer Führleine oder drinnen durch eine Hausleine gesichert sein sollte, mit einem Kommando wie STEH, SITZ oder PLATZ direkt an Ihre Seite in die Warteposition zu nehmen. Dabei hängt die Leine am Geschirr oder Halsband locker bis auf den Boden herab. Genau da, wo die Leine den Boden berührt und einen Bogen wieder hinauf zu Ihrer Hand beschreibt, stellen Sie den Fuß drauf. In dem Moment, in dem Sie den Fuß mit festem Stand auf die Leine stellen, geben Sie Ihrem Hund das ihm bekannte WARTE oder BLEIB Kommando. Dies sollte vorausschauend geschehen. Der Begrüßungspartner sollte so weit entfernt sein, dass er sich auf jeden Fall noch außerhalb des Leinenradius befindet. Erst, wenn sich Ihr Hund in der endgültigen Warteposition befindet dürfen Sie die Tür öffnen oder Ihr Gegenüber begrüßen.Welpenkurse Duisburg | Welpenkurse Düsseldorf | Welpenkurse Mülheim an der Ruhr | Verhaltensberatung | Top Hundeausbildung | Hundetraining ohne Streß

Weniger ist manchmal mehr
Achten Sie bei den ersten Begrüßungen auf den größtmöglichen, körperlichen Abstand zu Ihrem Gegenüber. Das entspannt die Situation für Ihren Hund schon um einiges. Bitten Sie Ihren Begrüßungspartner deutlich den Hund nicht anzuschauen oder anzusprechen, da Sie sich beide in einer Trainingsphase befinden.  Das Warum können Sie später erklären, falls notwendig. Zu Beginn wird ihr Hund auf jeden Fall versuchen wieder hochzuspringen, da dies oft eine langeingespielte Sache ist. Aufgrund der gesicherten Leine ist ein Anspringen jedoch nicht möglich – was Ihr Hund sehr schnell merken wird
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Langsame Begrüßung
Erst wenn Ihr Hund sich beruhigt hat, indem er sich wieder hinsetzt oder hinlegt oder zumindest alle vier Füße ruhig auf dem Boden stehen hat, darf der Besucher den Hund ruhig und gelassen begrüßen. Der Körper sollte dabei stets seitlich dem Hund zugewandt sein und nicht direkt über den Hund gebeugt werden. Steigt der Hund in dem Moment wieder hoch, hört die Begrüßung sofort auf. Da der Hund jedoch keine Möglichkeit hat am Besucher hochzuspringen, wird er schnell merken, dass es sich mehr lohnt sich ruhig zu verhalten, um die Aufmerksamkeit des Besuches zu erhalten. 

Ruhiges Verhalten lohnt sich
Belohnen Sie Ihren Hund für ruhiges Verhalten gerne mit einigen Keksen auf dem Boden (vorausgesetzt er darf Futter vom Boden aufnehmen) oder Sie geben ihm ein paar kleine Futterstückchen aus der Hand. Ihrem Hund wird das neue Spiel gefallen. Sie werden sehen. Er wird sehr schnell merken, dass sich ruhiges Verhalten in jedem Fall mehr lohnt als ein aufgeregtes. Denn dafür gibt es nämlich ab sofort weder Aufmerksamkeit noch Kekse. 

Mit Fahrrad und Hund unterwegs

Radfahren mit Hund
Möchten auch Sie das schöne Wetter auf dem Rad genießen und Ihren Hund als Begeiter mitnehmen? Dann steht einer Spritztour mit dem Hund nichts im Wege, wenn Sie ein paar grundsätzliche Dinge beachten und beherzigen.

Grundsätzliches
Ihr Hund sollte das Bei-Fußgehen an lockerer Leine, an der rechten oder linken Seite des Halters, gut beherschen. Auch "Stopp" oder "Steh" auf Signal, sowie "Weiter" oder "Laufen" sollte er auf Kommando zuverlässig ausführen.

Trainingsschritte
Laufen Sie zunächst zusammen mit Ihrem Hund am Rad und zwar gemeinsam auf der Seite wo der Hund später neben Ihnen laufen soll. Wechseln Sie dabei regelmäßig die Richtung. Bleiben Sie mit Ankündigung "Stopp" stehen und setzen Sie auf Signal "Weiter" Ihren Weg fort, bis der Hund sich an das Fahrrad gewöhnt hat und er aufmerksam aber entspannt neben Ihnen läuft. Mit der Zeit wird er auch eine feste Laufposition einnehmen. Steigen Sie dann auf das Rad und rollen langsam los. 

Langsam steigern
Das Tempo und die Strecke nur mäßig steigern. Zu Beginn sollte die Strecke, inkl. Rückweg, die Dauer von 5 min. nicht übersteigen.

Die beste Tageszeit
Nutzen Sie frühe Morgen- und / oder Abendstunden. Heiße Tageszeiten sollten Sie unbedingt meiden. Ausreichend Wasser mitnehmen und Zwischenstopps zum Verschnaufen einplanen.

Tipp
Es ist auch von Vorteil, wenn Ihr Hund die Kommandos "Rechts rum" und "Links rum" lernt, das vereinfacht dem Hund das spätere Laufen am Rad, weil er dann weiß wo es lang geht.

Hinweis
Behalten Sie das körperliche Wohlbefinden Ihres Vierbeiners stets immer im Auge. Im Zweifel fragen Sie einfach Ihren Tierarzt.
Wir wünschen schönes Wetter, viel Spaß und allzeit gute Fahrt!
Alternativen gefällig?
Für kleine Hunde gibt es tolle Körbchen die entweder vorne am Lenker oder hinten auf dem Gepäckträger befestigt werden können.

Für größere Hunde stehen auch funktionelle Fahrradanhänger zur Verfügung, die mit einer Steigleiter ausgestattet einen bequemen Einstieg ermöglichen. Sowohl Körbchen als auch Anhänger werden auch immer beliebter bei Haltern deren Hunde körperlich und / oder gesundheitlich eingeschränkt sind. 

Welpen lernen besonders schnell und nachhaltig.

Welpentraining zw. der 8 und 16 Lebenswoche:
 
Die sogenannte Prägephase der Welpen beginnt bereits mit der 4. Lebenswoche beim Züchter. Sie, als zukünftiger Besitzer haben mit Tag 1. der Übernahme (Im optimalen Fall von der 8. bis zur ca. 16. Lebenswoche) einen bestimmten Zeitraum zur Verfügung, um die Welpenerziehung erfolgreich abzuschließen. 

Nutzen Sie die begrenzte Zeitspanne gewissenhaft, schaffen Sie ein solides Grundgerüst für ein entspanntes Zusammenleben zwischen Mensch und Hund. Unterstützen Sie Ihren kleinen Racker seine Umwelt auf spielerische Art und Weise kennenzulernen und durch liebevolle Konsequenz bestimmten Regeln zu folgen. Staunen Sie wie er unter kontrollierten Bedingungen unbekannten Menschen und Artgenossen begegnet, sowie artfremde Tiere akzeptieren lernt,. Oder - wie er unbekannte Untergründe und diverse Geräusche für sich als ungefährlich einstuft oder auch fremde Gegenstände mutig auskundschaftet.
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Welpen erziehen Schritt für Schritt

Je umfangreicher ein Welpe auf zukünftige Lebensumstände vorbereitet ist, sprich die belebte und unbelebte Umwelt kennen lernt und je ausgiebiger der kleine Fratz mit seinen neuen Sozialpartnern und deren Umfeld vertraut gemacht wird, desto entspannter und angstfreier kann er aufwachsen und zu einem gut sozialisierten Hund heranreifen, 

Warum bellen Hunde eigentlich

Ursachen / Auslöser die Hunde veranlassen zu bellen :

Warum ein Hund bellt hat viele Ursachen und ist der Fellnase in die Wiege gelegt. Er bellt aus Langeweile, aus Einsamkeit, um sein Revier zu verteidigen oder um Aufmerksamkeit von seinem Menschen zu erhalten. 

Aber auch aufgrund von Stimmungsübertragung oder weil er sein soziales Umfeld durch Lautgebung auf etwas Ungewöhnliches oder Unbekanntes aufmerksam machen möchte. Bellen ist nicht nur DIE Kommunikationsform des Hundes, die seine momentanen Gefühle widerspiegelt wie: Freude, Angst, Unsicherheit und Aufregung - sondern ist u.a. auch abhängig vom Rassetyp. 

Manche bellen mehr, manche weniger und andere wiederum so gut wie nie. Wir Menschen haben, durch unser eigenes Verhalten, einen großen Einfluss darauf, um übermäßiges bellen zu beeinflussen, zu bestätigen oder zu vermeiden. Um übermäßiges bellen in ein tolerierbares Bellverhalten zu ändern, gibt es zahlreiche Lösungsansätze und Trainingsmethoden.
Melden JA  -  Nerven NEIN

Im Endeffekt hilft das beste Training nichts, wenn die Ursache, der Auslöser seines Verhaltens nicht eindeutig geklärt ist. Nur wenn die Ursache bekannt bzw. erkannt ist, kann der Mensch durch konsequentes Verhalten, Management und Training übermäßiges Bellverhalten in akzeptabele Bahnen lenken, verhindern oder vermeiden.

Gründe warum ein Hund nicht stubenrein ist.

Man kann vieles Trainieren und dennoch nicht alles Verhindern

Zum einen haben manche Hunde nie richtig gelernt stubenrein zu sein. Zum anderen leiden sie vielleicht unter Trennungsstress oder unter einer Harnwegserkrankung die einer erfolgreichen Stubenreinheit im Wege steht. Nicht wenige Fellnasen urinieren auch in Begegnungensituationen mit bestimmten Menschen oder Artgenossen. Sowohl aus Freude als auch aus Stress oder Unsicherheit. Bei anderen spielt das Alter eine nicht unerhebliche Rolle. Manche sind noch zu jung, um ihre Schließmuskeln vollständig im Griff zu haben. Andere wiederum zu alt, um den Harndruck lange genug auszuhalten bis sie sich draußen lösen können. Wieder andere sind gerade in der Pubertät und zeigen erstes Makierverhalten oder sind läufig und zeigen den Rüden wo es lang geht. Letztendlich gibt es aber auch Kandidaten die ihren Artgenossen ganz klar anzeigen: Hey, hier wohne ich !!! 

Wie Sie sehen gibt viele verschiedene Ursachen warum ein Hund stubenunrein sein könnte, aber auch mindestens genauso viele Möglichkeiten wie man durch Management, der korrekten Diagnose und entsprechendem Training dem Problem entgegen wirken kann.  
Im Falle des Falles
  • Ruhe bewahren 
  • Nicht Schimpfen
  • Unkommentiert wegwischen 
  • Aufmerksamer den Hund beobachten
  • Alle 2-3 Stunden zum Löseplatz bringen
  • Nach dem Fressen, Schlafen und Spielen
  • Sollte der Welpen gerade zum Lösen ansetzten - sofort den Welpen hochnehmen und zum Löseplatz bringen
  • Verhalten Sie sich neutral bis er Welpe sich gelöst hat, sonst bricht der Welpe in Erwartungshaltung den Vorgang ab.
  • Ruhige Löseplätze aufsuchenmit wenig Ablenkung.

Gassirunden und Termindruck nicht immer gut zusammen passen

Wie der Alltag mit Hund oft aussieht

Ihr Hund befindet sich im Freilauf und genießt das Spiel mit Artgenossen. Nun wird es aber Zeit. Sie rufen Ihren Hund, der aber gerade so im Spiel vertieft ist, dass er nicht sofort reagiert. Sie rufen ein zweites Mal. Diesmal schon energischer. Ihr Hund dreht sich zu Ihnen um. Das ist für Sie die Chance gleich ein drittes Mal zu rufen, dabei ist die Stimme aber schon leicht gereizt: „Komm jetzt, wir gehen“. Das Hundehirn schaltet jetzt auf Vorsicht: „Oh man, mein Mensch ist aber gar nicht gut drauf“.

Stress und Missverständnisse

Der Stresspegel des Hundes steigt an. Er geht also schon nicht mehr ganz so euphorisch auf seinen Halter zu. Nun denken Sie: „Meine Güte, er hat schon wieder Beton an den Pfoten“. Sie werden langsam richtig wütend. Die Stimme ist jetzt sehr gereizt: „Verdammt, komm jetzt hiiiier hin“. Die Fellnase denkt: „Oh schreck, hier ist jetzt wirklich nicht gut Kirschen essen angesagt, ich verzieh mich lieber und warte aus sicherer Entfernung ab bis mein Frauchen/Herrchen nicht mehr so aufgeregt ist“ – und da platzt der Knopf vom Kragen. Sie haben keine Zeit, der Hund stellte sich taub, er weicht Ihnen mehrmals aus oder rennt sogar weg. 

In der Ruhe liegt die Kraft

Spätestens jetzt ist ein dickes Missverständnis zwischen Mensch und Hund entstanden. Der Mensch denkt: „Der Hund will mich doch veräppeln und macht sich über mich lustig, weil er jetzt auch noch vor mir wegläuft. Dem werde ich es zeigen, sobald ich ihn erwische“. Er steht total unter Stress, hechelt wie verrückt, der Kopf ist tief gebeugt, die Ohren sind angelegt. Er befindet sich im Konflikt. Einerseits möchte er zum Menschen kommen, weil er ihn gerufen hat. Andererseits bemerkt er das wütende Verhalten seines Besitzers. Er geht deshalb auf Distanz. Dolly Dogs | Hundeschule Duisburg | Hundeschule Düsseldorf | Hundeschule Mühlheim an der Ruhr | Welpenkurse | Hundetrainer | Mobile Hundeschule | Welpenschule | Gewaltfreie Hundeerziehung | Hundetraining | Problemhunde Duisburg Düsseldorf | Hunde erziehen | Welpen erziehen | Welpenkurse in Duisburg 
Was nun? Dem Hund stehen vier mögliche Verhaltensweisen zur Verfügung:
  • Entweder versucht er die Situation zu beschwichtigen, indem er spontane Verhaltensweisen zeigt die augenscheinlich gar nicht zur momentanen Situation passen: sich schütteln, gähnen, hinterm Ohr kratzen, mehrmals über die Nase lecken, nicht zielgerichtet schnüffeln, buddeln oder seinen Besitzer zu einem Fangspiel auffordern. All das hätte unter Artgenossen eine deeskalierende Wirkung. 
  • Er friert an Ort und Stelle ein, wird stocksteif und bewegt sich keinen Schritt mehr. 
  • Er flüchtet aus der angespannten Situation und baut so Distanz zum Halter auf
  • Er verteidigt sich, wenn es ihm „an den Kragen geht“ mit allen Mitteln die ihm zur Verfügung stehen: knurren, Zähne fletschen, im schlimmsten Fall sogar beißen.

Folgende Tipps können helfen:
  • Kein Freilauf, wenn nicht genügend Zeit zur Verfügung steht. 
  • Achten Sie darauf, wann Ihr Hund aufmerksam ist. Signalisieren Sie nur einmal den Rückruf und das nur dann, wenn Sie auch wirklich sicher sind, dass er zurück kommt (z.B. wenn er gerade nicht mehr an etwas schnüffelt).
  • Kommt er beim ersten Ruf nicht, dann nicht abwarten! Gehen Sie ruhigen Schrittes hin und nehmen ihn kommentarlos aus dem Spiel/aus der Ablenkung. 
  • Treten Sie seitlich und mit freundlicher Körperhaltung an ihn heran. Nicht frontal und vor Wut schnaubend.
  • Holen Sie tief Luft, atmen sie langsam aus und bleiben Sie gelassen.
  • Planen Sie vorausschauend immer etwas mehr Zeit ein oder bitten Sie ein Familienmitglied, einen Bekannten oder eine Nachbarin, die Gassirunde zu übernehmen.
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Leinenziehen / Leinenaggression 

Gute Leinenführigkeit will gelernt sein
Die meisten Hunde ziehen an der Leine, weil es sich einfach lohnt. Entweder, weil der Hund schnellstmöglich an der nächsten Laterne schnüffeln möchte und Herrchen oder Frauchen mal wieder nicht schnell genug nachkommt oder weil er ohne Weiteres den Verlauf des Spazierweges bestimmt und seinen Halter hinter sich herzieht, weil der dummerweise am anderen Ende der Leine hängt. Solche Spaziergänge sind weder für den Halter noch für den Hund entspannend und erholsam.

Fehlende oder mangelnde Leinenführigkeit
Es kann aber auch sein, dass ein Hund sich ganz einfach weigert an der Leine mitzugehen. Das passiert, weil er es zum einen vielleicht nie richtig gelernt hat oder weil er noch ein Welpe ist und den Umgang mit Leine und Halsband/Geschirr erstmals kennenlernt. Vielleicht brauchte er in seinem bisherigen Leben aber auch nie an der Leine gehen. Dieses Phänomen findet man häufig bei Straßenhunden, Zwingerhunden, Laborhunden und Hunden aus ländlichen Gegenden.  

Angst vor dem Unbekannten
Dann gibt es Hunde die aus Angst und Unsicherheit das Haus gar nicht erst verlassen möchten. Sie blockieren sozusagen das Vorwärtskommen mit allen vier Pfosten und rollen dabei den Teppich von hinten auf. Der häufigste Grund ist mangelnde Erfahrung mit der belebten und/oder unbelebten Umwelt. Es gibt einfach zu viel Unbekanntes, das der Hund in seiner Vorgeschichte nie kennengelernt hat. 

Hohe Erregungslage / Streß
Andere wiederum geraten an der Leine in eine so hohe Erregungslage, dass sie nur schwer wieder herunterfahren können. Sei es weil sie an der Leine vom Jagen abgehalten werden oder auch vom Spielkameraden, mit dem sie jetzt liebend gern gespielt hätten.  Moderne Hundeausbildung | Hundeerziehung ohne Gewalt | Gewaltfreie Hundeerziehung | Hundetraining ohne Streß und Gewalt | Welpengruppe | Grundgehorsam für Hunde aller Altersklassen, Rassen und Herkunft.
Individualdistanz ist das Zauberwort  
Es gibt auch viele Hunde, die aus Angst und Unsicherheit einen Affentanz an der Leine veranstalten. Vornehmlich dann, wenn sie anderen Artgenossen erst gar nicht zu nah kommen möchten. Sie versuchen eine Distanzvergrößerung zum Gegenüber auf lautstarke Art und Weise herbeizuführen. Bis es aber zu diesem Endresultat kommt – sich richtig aufblasen, Fell aufstellen, knurren, bellen, Zähne fletschen, ein zufällig getragenes Dummy totschütteln (hier spielt auch Frust eine Rolle) oder wie ein Pferd hochsteigen – ist es ein schleichender Lernprozess. 

Einschränkung an der Leine
Der Auslöser für Leinenaggression ist meist die Leine selbst. Sie hat nur eine bestimmte Länge und gibt den Radius vor indem sich der Hunde bewegen kann. Benötigt er jedoch mehr Individualdistanz/Abstand zum Kontrahenten, um sich in seinem Fell wohlfühlen zu können, wird dies durch die Leine verhindert. Mit der Zeit kann dadurch eine waschechte Leinenaggression entstehen. 

Entspannte Spaziergänge durch alltagstaugliches Training 
In den genannten Fällen ist unter anderem ein solides Leinenführigkeitstraining dringend anzuraten. Ist erstmal die Ursache des Leinenziehens ermittelt, steht - neben einem guten Management - einem sinnvollen und vor allem gewaltfreien Training nichts mehr im Wege. Welpenkurse in Düsseldorf | Welpenkurse in Mülheim an der Ruhr | Verhaltensberatung | Hundetraining | Hundetrainer Düsseldorf Nord | Hundetrainer Duisburg Süd | 
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